Helmut Altenberger, Peter Schettgen, Martin Scholz (Hrsg.)
Format 20 x 24 cm
267 Seiten / 37 Abbildungen / 21 Fotos
ISBN 978-3-934 214-99-6 (Hardcover)
19,80 EUR / 35,- sFr
„Lernen auf Vorrat“ und „Rucksackwissen“ – solche Modelle trägen Wissens sind längst überholt und doch prägen sie noch weithin die gängige Praxis.
Neuere Forschungen weisen immer deutlicher darauf hin, dass Lernen als ein aktiver, selbstgesteuerter, situativer und kommunikativer Prozess zu begreifen ist, der nur wenig mit der traditionellen Vorstellung von Instruktion, Belehrung oder Wissensvermittlung zu tun hat.
Statt rezeptiv und instruktiv zu lernen, geht es um konstruktives Problemlösen. Damit ist nicht nur eine weitere methodische Variante gemeint; vielmehr öffnet sich eine grundlegend neue Lernkultur. Das Buch behandelt das Thema „Konstruktiv Lernen“ auf einer breiten Basis. Es ist in drei Hauptkapitel gegliedert: Die Orientierenden Beiträge arbeiten aus einer theoretischen Perspektive die allgemeine Bedeutung systemischkonstruktivistischer Modelle für eine handlungs- und erfahrungsorientierte Pädagogik heraus, während die Systemischen Zugänge die Überlegungen im Hinblick auf Didaktik und Methodik weiterführen. Die Projektberichte des letzen Kapitels geben einen breiten Überblick über verschiedene Umsetzungsmöglichen.
Sie können das Buch unter www.ziel-verlag.de bestellen.