Die faszinierende Welt des Zirkus ist durch einen niedrigschwelligen Ansatz für nahezu jeden erfahrbar und vor allem erlernbar.
- JONGLAGE: den Gesetzen der Schwerkraft mit Bällen, Keulen und Ringen ein Schnippchen schlagen.
- STAFF-SPINNING: ein oder zwei Stäbe werden tanzend-filigran um den eigenen Körper gewirbelt.
- AKROBATIK: achtsame Körperwahrnehmung anhand einfacher und dennoch ästhetischer Figuren.
Mittels kleiner Interaktionsübungen aus der Zirkus- und Theaterpädagogik erfolgt ein praxisnaher Einblick in die Modifikation / Multiplikatorenschulung für Arbeitsfelder in der Jugend- und Erwachsenenbildung. Nicht die große Show steht im Vordergrund, sondern die Entdeckung eigener Fähigkeiten und deren Umsetzungsmöglichkeiten für Gruppen.
Darüber hinaus erhält jeder Teilnehmer / jede Teilnehmerin ein umfangreiches Skript zur persönlichen Weiterbildung (u.a. Definition von Bewegungskünsten, deren Wirkungsweisen, Erkenntnisse aus der Bewegungslehre sowie der Sport- und Psychomotorik, didaktische und methodische Herangehensweisen, aktuelle Adressen und Literaturempfehlungen).
Leitung: Peter März, Referent für Erwachsenenbildung, Zirkus- und Erlebnispädagoge, Nürnberg