30 Jahre, eine beachtliche Zahl, auf die die Erlebnispädagogik zurückblickt.
Wie sieht Erlebnispädagogik heute aus? Wie fühlt es sich an, im Netz von Regeln, Restriktionen und Sicherheitsbedürfnissen erlebnispädagogische Angebote zu konzipieren? Was ist aus der ungezähmten Seite der Erlebnispädagogik geworden – gibt es diese noch? Wo ist der Mut zum Wagnis und Abenteuer?
Erleben Sie mit uns gemeinsam Erlebnispädagogik im Zeitraffer. Wir erproben verschiedene Interaktionen unter Berücksichtigung sich zeitlich entwickelnder und gesellschaftlicher (Sicherheits)Anforderungen und Möglichkeiten. Konkret heißt dies, den Versuch zu starten, Interaktionen früher und heute erlebbar zu machen und zu vergleichen.
Der Workshop richtet sich an alle interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kongresses, die neben dem Erleben die Diskussion nicht scheuen.
Abschließend lohnt ein Blick in die Richtung welche Ressourcen sich dadurch (neu) ergeben. Lebt unsere Erlebnispädagogik aktuell, vielleicht mehr denn je, in Form angepasster Abenteuer?
Leitung: Sibylle Roth, freie Trainerin, Stadtflucht, Patrick Becker, Erlebnispädagoge – ev. Kinder- und Jugendhilfe Feldkirchen, Stadtflucht, OeAV