W41 Wie hat Corona unsere Arbeit verändert?

In diesem Workshop tauschen wir uns über unsere Erfahrungen aus hinsichtlich der Veränderungen, die wir durch Corona in unserer Arbeit erlebt haben und versuchen, daraus Rückschlüsse für unsere künftige Arbeit zu ziehen.

Wie verändert das Auftreten einer globalen Pandemie unser Welt- und Menschenbild? Welche Voraussetzungen brauchen Menschen, um mit den einhergehenden Frustrationen so umzugehen, dass sie den Mut zum Mitgestalten aufrecht erhalten und Selbstwirksamkeit
erfahren? Welche Ziele von Erlebnispädagogik sind GENAU JETZT passender denn je?

Die Idee zu diesem Workshop entsteht im Mai 2021 – ohne genau sagen zu können, wo wir stehen, wenn im September unser virtueller Kongress stattfindet.
Deshalb hier drei mögliche Szenarien für unser konkretes Tun:

  • EP online – geht das? Welche Möglichkeiten und Grenzen gibt es? Erfahrungsberichte und praktisches Ausprobieren kennzeichnen diesen Workshop.
  • EP draußen – endlich!! Aber: wir müssen Abstand wahren und Hygienekonzepte einhalten. Wie kann das spielerisch gelingen? Praktische Tipps anhand konkreter Übungen werden Schwerpunkt sein.
  • EP draußen – so wie früher… so wie früher? Was hat sich im Vergleich zu „vorher“ verändert? Wir richten den Fokus auf das, was Erlebnispädagogik in einer Zeit leisten kann, in der Gewissheiten und Selbstverständlichkeiten ins Wanken geraten sind. Es wird beleuchtet und ausprobiert, wie wir sinnvoll Räume für Reflexion öffnen können.

Um den Workshop nicht nur auf die dann aktuelle Situation zuzuschneiden, sondern auch zielgruppenorientiert Schwerpunkte setzen zu können, bitte ich alle zum Workshop angemeldeten darum, mir in einer kurzen E-Mail an gargagli@hochdrei.de zu schreiben, welche für die erlebnispädagogische Arbeit relevanten Erfahrungen ihr seit Beginn der Corona-Zeit gemacht habt.

 

Leitung: Barbara Gargagli, hoch3